Defekte gehören zum Alltag. „Das Präparat habe ich leider nicht da. Ich muss es Ihnen bestellen.“ Dieser Satz ist leider immer noch zu hören, wenn ein Produkt nicht vorrätig ist, obwohl er Kunden eher aus der Apotheke treibt: Der Satz ist negativ formuliert und beinhaltet zusätzlich das Reizwort „muss“. Manch ein Kunde denkt bewusst oder unbewusst „Ach, da will ich keine Mühe machen und hole es mir woanders“
Wie geht es kundenorientierter?
Wenn Sie ein alternatives Produkt für den Kunden vorrätig haben, ist die passende Nutzenargumentation wichtig. Diese haben Sie möglichst parat.
Wenn Sie das Produkt für den Kunden bestellen, wählen Sie zum Beispiel eine Formulierung aus den folgenden Vorschlägen:
„Das Präparat bestelle ich Ihnen gerne zu 17.00 Uhr. Sind Sie damit einverstanden?“
„Das Präparat habe ich bereits um 17.00 Uhr für Sie da.“
„Darf ich Ihnen das Präparat zu 17.00 Uhr bestellen?“
„Dieses Präparat besorgen wir Ihnen gerne! Unser Bote kann es Ihnen heute noch liefern.“
Verbessern Sie die Kommunikation Ihrer Beratungsgespräche. Wenn Sie mehr erfahren möchten, nehmen Sie Kontakt auf.

Eindrücke Expo Pharm 2023

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