Viele HV-Kräfte befürchten, ihre Kunden durch Zusatzempfehlungen zu verärgern. Sie haben das Gefühl, ihrem Gegenüber etwas zu verkaufen und der Begriff „verkaufen“ ist negativ besetzt. Darum ist es nicht verwunderlich, dass ein Beratungsgespräch häufig nicht auch für weitere Therapieergänzungen genutzt wird.

Zusatzempfehlungen mit gutem Gefühl
Viele Kunden wünschen sich jedoch zusätzliche Tipps und Empfehlungen. Sie sind sogar dankbar dafür und empfinden die Beratung dann als besonders wertschätzend. Vorausgesetzt, sie bemerken echtes Interesse und echte Anteilnahme. Wenn Sie guten Gewissens zu Ihren Zusatzempfehlungen stehen, kommt bei Ihren Kunden kein Gefühl auf, etwas aufgeschwatzt zu bekommen.
Die richtigen Fragen
Die richtigen Fragen sind gerade im Beratungsgespräch von besonderer Bedeutung. Ein Tipp: Versuchen Sie, sich in die Situation Ihres Kunden hinein zu versetzen. Stellen Sie sich vor, Ihre Mutter, Ihr Vater oder Ihre beste Freundin steht vor dem HV-Tisch. Welche Fragen stellen Sie?
Erfolgreiche Beratung kann jeder lernen
In einem Workshop erarbeitet Ihr Team mögliche Fragen und sinnvolle Zusatzempfehlungen für die wichtigsten Indikationen. Und am nächsten Tag heißt es gleich üben üben üben. Gleichzeitig haben Sie eine einheitliche Empfehlungsstrategie für das gesamte Team erarbeitet.
Haben Sie Interesse an einem Workshop? Weitere Details können wir gerne unverbindlich besprechen.

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